Referenzen für Bezeichnung verwenden

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4D v16.3

Sie können für Menübezeichnungen statt hard-codiertem Text eine Referenz verwenden. Das vereinfacht die Übersetzung einer Anwendung. Es gibt drei Arten von Referenzen:

Eine XLIFF Ressource vom Typ :xliff:MeinName oder :10115,3 (Kompatibilität). Weitere Informationen dazu finden Sie unter MissingRef.
Eine Interprozessvariable plus Nummer, z.B.: <>vlang,3. Ändern Sie den Inhalt dieser Variablen, erscheint bei der nächsten Anzeige des Menüs der geänderte Name. In diesem Fall ruft die Bezeichnung je nach Übersetzungsarchitektur der Datenbank eine XLIFF oder STR# Ressource auf:
- XLIFF Architektur: Der Wert der Variablen <>vlang entspricht dem id Attribut des group Elements. Der zweite Wert (in diesem Beispiel 3) bezeichnet das id Attribut des trans-unit Elements.
- STR# Architektur: Die Zeichenkette in der dritten Zeile der STR# Ressource, deren Nummer in der Interprozessvariablen <>vlang enthalten ist, erscheint als Menübezeichnung.
Eine STR# Ressource: Geben Sie z.B. :2000,3 ein, erscheint der Text in der 3. Zeile der Ressource STR# 20000 als Menübezeichnung. Ändern Sie den Inhalt dieser Ressource per Programmierung (siehe 4D Programmiersprache, Kapitel Ressourcen) oder oder unter Mac OS über den Ressourcen-Editor, wird der Menüname entsprechend geändert und erscheint bei der nächsten Anzeige mit dem neuen Namen.

Hinweis zur Kompatibilität: 4D unterstützt Ressourcen noch zur Wahrung der Kompatibilität. Dieser Mechanismus ist jedoch überholt und sollte nicht länger verwendet werden. Wir empfehlen, Ihre dynamischen Oberflächen auf Variablen oder XLIFF Architektur aufzubauen.

Siehe auch

Referenzen in statischem Text verwenden