Eingeführt mit 4D v14 R3
Für Bilder, die auf dem verwendeten Computer nicht darstellbar sind, ein Ersatzsymbol angezeigt. Die Endung des benutzten Bildformats wird darunter angezeigt:

Dieses Symbol wird beim Anzeigen von Bildern automatisch dargestellt:

Es gibt an, dass das Bild nicht angezeigt bzw. konvertiert werden kann -- es lässt sich aber speichern und ggf. auf anderen Rechnern anzeigen. Das ist z.B. bei PDF Bildern auf einer Windows Plattform, PICT-basierten Bildern auf einem 64-bit 4D Server auf OS X (siehe 4D Server, 64-bit Version für OS X (Preview)) oder mit QuickTime komprimierten Bildern der Fall.
Eingeführt mit 4D v14 R4
Sie können den Radius für gerundete Ecken im Formularobjekt Rundes Viereck selbst bestimmen. Die Eigenschaft Eckradius definiert den Radius der gerundeten Ecken.
Hinweis: In bisherigen Versionen war diese Eigenschaft fest eingestellt, der Wert war immer 5 Pixel.
Diese Eigenschaft lässt sich jetzt in der Eigenschaftenliste des Formulareditors über die Option Eckradius (siehe unten) oder über zwei neue Befehle der 4D Programmiersprache (siehe OBJECT SET CORNER RADIUS und OBJECT Get corner radius) verändern.
Im Formulareditor ist für runde Vierecke unter der Gruppe "Koordinaten & Größe" jetzt die Eigenschaft Eckradius verfügbar.

Als Radius ist standardmäßig 5 Pixel vorgegeben. Diesen Wert können Sie an eigene Bedürfnisse anpassen. Hier ein Beispiel:

Der Mindestwert ist 0, in diesem Fall wird das Viereck ohne gerundete Ecken gezeichnet.
Der maximale Wert richtet sich nach der Größe des Vierecks und wird dynamisch berechnet. Er kann maximal halb so lang wie die kürzere Seite des Vierecks sein.
Eingeführt mit 4D v14 R5
Namen von Formularobjekten können jetzt bis zu 255 Bytes enthalten. Bisher waren sie auf 31 Zeichen begrenzt.
Längere Namen für Formularobjekte bieten mehr Spielraum zum Klassifizieren spezifischer Objekte, wie z.B. "xxxx_Button" oder "xxx_Mac".