4D v16.3

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Diese Seite enthält verschiedene Optionen zum Konfigurieren generischer Parameter für die 4D Anwendung.

Design  

Dieser Bereich enthält die Option Toolbar anzeigen. Ist sie markiert, wird die 4D Werkzeugleiste in der Design-Umgebung angezeigt.

In diesem Bereich definieren Sie verschiedene Optionen zum Starten und zur Funktionsweise der 4D Anwendung.

Über dieses DropDown-Menü wählen Sie den standardmäßigen Startup Modus für die Anwendung: Design oder Anwendung. 4D öffnet die Datenbank standardmäßig in der Designumgebung, außer das Kennwortsystem ist aktiviert. 

Hinweis: Im Öffnen-Dialogfenster können Sie wählen, ob Sie die Anwendung im kompilierten oder im interpretierten Modus öffnen (siehe Lokale Anwendung öffnen).

Diese Option aktiviert und setzt in Verbindung mit dem darunterliegenden Bereich das automatische Kommentarsystem in Ihrer Datenbank. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt Kommentare verwenden.

Hinweis zur Kompatibilität: Ab 4D Version 12 werden alle Kommentare, die im Kopfteil einer Methode mit vorangestellten // gesetzt werden, als Hilfetipps angezeigt, wenn in einer anderen Methode auf diese Methode verwiesen wird (siehe ). Diese Funktion ist besonders hilfreich zum Dokumentieren von Benutzermethoden. Sie ist jedoch nicht kompatibel mit Kommentaren, die im Explorer gesetzt werden. Wollen Sie Methodenkopfteile für Dokumentationsbereiche verwenden, aktivieren Sie nicht die automatischen Kommentare.

Hinweis zur Kompatibilität: Diese Einstellung ist jetzt überholt. Der Bereich "CPU Priorität" erscheint nur zur Wahrung der Kompatibilität in konvertierten Anwendungen, wo zuvor ein eigener Wert gesetzt wurde. Wird er angezeigt, empfehlen wir, auf die Schaltfläche Standardeinstellungen zu klicken, um diese Parameter zurückzusetzen und aus dem Dialogfenster zu entfernen.

Über die CPU Priorität können Sie die Performance von 4D Programmen optimieren, indem Sie die Häufigkeit einstellen, mit der 4D Programme Rechenleistung an andere Programme abgeben müssen. 

Tatsächlich teilt sich 4D die Rechenzeit des Computers mit dem Betriebssystem und eventuellen anderen Anwendungen, die auf diesem Computer laufen. Bei einem nicht-multitasking fähigen Betriebssystem wird die Rechenzeit immer abwechselnd dem System bzw. der 4D Anwendung zugewiesen. Wird die Rechenzeit von der 4D Anwendung an das System zurückgegeben, bestimmt dieser Wert, wieviel Zeit für andere Anwendungen zur Verfügung steht.

Je nach Ihrer Arbeitsumgebung und Ihren Anforderungen können Sie die 4D zugewiesene Priorität in Bezug auf die anderen auf demselben Rechner laufenden Programme einstellen. Für eine ähnliche Anwendung können Sie unterschiedliche Prioritäten für 4D im lokalen Modus, 4D Server und 4D im remote Modus einstellen. Diese Einstellungen werden in der Strukturdatei gespeichert.

Standardmäßig ist ein Durchschnittswert eingestellt, der Cursor liegt in der Mitte des Thermometers. Das entspricht einer Rechnerauslastung von etwa 20 %. Dieser Prozentsatz reicht u.U. nicht aus; legen Sie z.B. einen bestimmten Rechner als 4D Server fest, ist es Verschwendung, 80 % ungenutzt zu lassen für ein System, das nichts anderes ausführt. Hier steigern Sie die Performance, wenn Sie die Priorität höher setzen. In anderen Fällen müssen Sie die Priorität verringern, damit 4D Zeit für andere Programme übrig lässt.

Hinweise

  • Sie können die Einstellungen auch über Programmierung abfragen und einrichten. Dazu verwenden Sie die 4D Befehle Get database parameter und SET DATABASE PARAMETER.
  • Warnung: Verwenden Sie die Einstellungen mit Bedacht, da ungeeignete Veränderung der Werte die Performance der Anwendung beeinträchtigen kann.

 
EIGENSCHAFTEN 

Produkt: 4D
Thema: Datenbank-Eigenschaften

 
GESCHICHTE 

 
ARTIKELVERWENDUNG

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