Web Service compression |
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1 |
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Web Service detailed message |
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Detaillierte Meldung mit Fehlerbeschreibung. Die Art der Meldung unterscheidet sich je nach der Art des Hauptfehlers. - Ist der Hauptfehler = 9910 (Soap Fehler), wird der Grund des SOAP Fehlers zurückgegeben (z.B.: “the remote method does not exist”). - Ist der Hauptfehler = 9911 (Parser Fehler), wird die Stelle des Fehlers im XML Dokument zurückgegeben. - Ist der Hauptfehler = 9912 (HTTP Fehler): - Liegt der HTTP Fehler im Bereich [300-400] (Probleme mit der Stelle des angefragten Dokuments), wird die neue Stelle der angefragten URL zurückgegeben. - bei allen anderen HTTP Fehlercodes wird <body> zurückgegeben. - Ist der Hauptfehler = 9913 (Netzwerk Fehler), wird der Grund des Netzwerkfehlers zurückgegeben (z.B.: “ServerAddress: DNS lookup failure”) - Ist der Hauptfehler = 9914 (interner Fehler), wird der Grund des internen Fehlers zurückgegeben. |
Web Service display auth dialog |
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4 |
Wert = 0 (Dialogfenster nicht anzeigen) oder 1 (Dialogfenster anzeigen) Diese Option verwaltet die Anzeige des Authentifizierungsdialogs beim Ausführen des Befehls WEB SERVICE CALL. Dieser Befehl zeigt standardmäßig nie den Dialog an; normalerweise müssen Sie dafür den Befehl WEB SERVICE AUTHENTICATE verwenden. Verwenden Sie diese Option, wenn der Authentifizierungsdialog erscheinen soll, damit Benutzer ihre Identifier eintragen können: Übergeben Sie 1 in Wert, um das Dialogfenster anzuzeigen, sonst 0. Das Dialogfenster erscheint nur, wenn der Web Service eine Authentifizierung benötigt. |
Web Service dynamic |
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0 |
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Web Service error code |
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Hauptfehler Code (von 4D definiert). Dieser Code wird auch in der Systemvariable Error zurückgegeben. Hier die Liste möglicher Fehler: 9910: Soap Fehler (siehe auch Web Service Fault Actor) 9911: Parser Fehler 9912: HTTP Fehler (siehe auch Web Service HTTP Error code) 9913: Netzwerkfehler 9914: Interner Fehler |
Web Service fault actor |
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Grund des Fehlers (vom SOAP Protokoll zurückgegeben — zu verwenden im Fall von Hauptfehler 9910). - Version passt nicht - Verstehen ist erforderlich (der Server konnte einen als zwingend definierten Parameter nicht interpretieren) - Sender Fehler - Receiver Fehler - Codierung unbekannt |
Web Service HTTP compression |
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6 |
value = Web Service Compression Damit lässt sich ein interner Kompressionsmechanismus für SOAP Anfragen aktivieren, um den Austausch zwischen 4D Anwendungen zu beschleunigen. Führen Sie die Anweisung WEB SERVICE SET OPTION(Web Service HTTP Compression; Web Service Compression) auf dem 4D Client des Web Service aus, werden die Daten der nächsten vom Client gesendeten SOAP Anfrage vor dem Senden an den 4D SOAP Server über einen standard HTTP Mechanismus komprimiert ("gzip" oder "deflate", je nach Inhalt der Anfrage). Der Server entkomprimiert und analysiert die Anfrage und antwortet dann automatisch über denselben Mechanismus. Das gilt nur für die Anfrage, die auf den Aufruf des Befehls WEB SERVICE SET OPTION folgt. Sie müssen deshalb diesen Befehl vor jedem Komprimieren erneut aufrufen. 4D komprimiert standardmäßig keine Web Service HTTP Anfragen. Hinweis: Dieser Mechanismus lässt sich nicht für Anfragen verwenden, die an einen 4D SOAP Server älter als Version 11.3 gesendet werden. Zur weiteren Optimierung dieser Funktionsweise können Sie zusätzliche Optionen wie Durchfluß- und Komprimierungsrate konfigurieren. Sie sind im Befehl SET DATABASE PARAMETER verfügbar. |
Web Service HTTP error code |
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HTTP Fehler-Code (bei Hauptfehler 9912 verwenden) |
Web Service HTTP timeout |
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Wert = Timeout des Client Teils, angegeben in Sekunden. Timeout ist die Zeitspanne, die der Web Service Client wartet, wenn der Server nicht antwortet. Ist sie abgelaufen, schließt der Client die Sitzung und die Anfrage geht verloren. Das Timeout beträgt standardmäßig 180 Sekunden. Es kann für spezifische Fälle geändert werden (Netzwerkstatus, Web Service Eigenheiten, etc.). |
Web Service manual |
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Web Service manual in |
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1 |
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Web Service manual out |
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Web Service reset auth settings |
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Wert = 0 (Information nicht entfernen) oder 1 (Information entfernen) Damit können Sie für 4D angeben, ob die Information zur Authentifizierung des Benutzers (Benutzername, Kennwort, Methode, etc.) gespeichert werden soll, um sie in Folge erneut zu verwenden. Diese Information wird standardmäßig nach jeder Ausführung des Befehls WEB SERVICE CALL entfernt. Übergeben Sie 0 in Wert, um die Information zu speichern, 1 um sie zu entfernen. Beachten Sie, dass bei 0 die Information während der Sitzung beibehalten, aber nicht gespeichert wird. |
Web Service SOAP header |
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2 |
Wert = XML Root Element Referenz, die als Header in der SOAP Anfrage eingegeben werden soll. Damit können Sie einen Header in einer SOAP Anfrage eingeben, die über den Befehl WEB SERVICE CALL erstellt wurde. SOAP Anfragen enthalten standardmäßig keinen spezifischen Header. Bestimmte Web Services benötigen jedoch einen Header, z.B. zur Verwaltung von Parametern zur Identifizierung. |
Web Service SOAP version |
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3 |
Wert = Web Service SOAP_1_1 oder Web Service SOAP_1_2 Über diese Option können Sie die Version des in der Anfrage verwendeten SOAP Protokolls angeben. Übergeben Sie Web Service SOAP_1_1 für Version 1.1, Web Service SOAP_1_2 für Version 1.2. |
Web Service SOAP_1_1 |
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0 |
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Web Service SOAP_1_2 |
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1 |
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