4D v16.3INTEGRATE MIRROR LOG FILE |
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4D v16.3
INTEGRATE MIRROR LOG FILE
INTEGRATE MIRROR LOG FILE
Vorbemerkung: Dieser Befehl arbeitet nur mit 4D Server. Er lässt sich nur über die Funktion Execute on server oder in einer Serverprozedur ausführen. Der Befehl INTEGRATE MIRROR LOG FILE integriert das Journal, das im Parameter PfadName angegeben ist, in eine 4D Server Datenbank, optional nach der Operation, angegeben in OperationNr. Dieser Befehl erlaubt, jedes Journal in die Datenbank zu integrieren, auch wenn es nicht dem aktuellen Status der Datendatei entspricht. Er eignet sich speziell zur Verwendung im Kontext einer Spiegeldatenbank. Hinweis: Ab 4D v14 lässt sich ein Journal als Teil einer Spiegeldatenbank verwenden. Die Option "Benutze Logbuch" lässt sich auch in den Datenbank-Eigenschaften eines 4D Server markieren, der als Spiegel-Server verwendet wird. Auf diese Weise ist das Implementieren einer Reihe verschachtelter Spiegel-Server möglich. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt Logischen Spiegel einrichten des Handbuchs 4D Server. Dieser Befehl ersetzt, im Gegensatz zum Befehl _o_INTEGRATE LOG FILE am Ende der Ausführung nicht das aktuelle Journal durch das integrierte: Das aktuelle Journal der Datenbank wird weiter verwendet. So werden alle Änderungen während der Integration im aktuellen Journal gesichert. In PfadName übergeben Sie einen absoluten oder relativen Pfad des Datenbankordners. Übergeben Sie einen leeren String, erscheint ein Standard-Öffnen Dialog, so dass Sie die Datei zum Integrieren wählen können. Wird dieser Dialog abgebrochen, wird keine Datei integriert und die Systemvariable OK auf 0 gesetzt. Standardmäßig, d.h. ohne den Parameter OperationNr, integriert der Befehl alle Operationen des Journals. Hinweis zur Kompatibilität: Bisher war der Parameter OperationNr optional; ab v15 R4 ist er zwingend, d.h. wird OperationNr weggelassen, wird ein Fehler generiert. Wollen Sie die bisherige Funktionsweise wiederherstellen, übergeben Sie -2 als Variablenwert des Parameters. In Modus übergeben Sie den gewünschten Integrationsmodus. Sie können zwischen zwei Konstanten unter dem Thema "Backup und Wiederherstellen" wählen:
Tritt eine dieser Unregelmäßigkeiten im auto-repair Modus auf, wird der betroffene Datensatz automatisch "repariert" und die entsprechende Operation wird im Parameter errObjekt protokolliert. Nach abgeschlossener Ausführung listet der Parameter errObjekt alle reparierten Datensätze. Er enthält ein Array Objekt mit Namen "operations" in folgender Form: {"operations": Warnung: Der auto-repair Modus darf nur in spezifischen Fällen verwendet werden, da er die 4D Kontrollfunktionen zur internen Datenintegration übergeht. Ein solcher Fall wäre z.B., wenn ein dazwischen liegendes Logbuch verloren ging oder beschädigt ist, und Sie möglichst viele Operationen wiederherstellen wollen. In diesem Modus müssen Sie besonders auf die Datenintegrität achten. Die aktuelle Liste der verfügbaren Eigenschaften richtet sich nach der Art der Operation (z.B. Datensatz erstellen, Datensatz löschen, Datensatz ändern, Blob erstellen). Hier die Haupteigenschaften:
Ein Spiegel Logbuch auf dem Server im auto-repair Modus integrieren: //Auf dem Server ausführen Bei korrekt ausgeführter Integration wird die Systemvariable OK auf 1 gesetzt; andernfalls auf 0 (Null).
Siehe auch
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EIGENSCHAFTEN
Produkt: 4D GESCHICHTE
Erstellt: 4D v14 ARTIKELVERWENDUNG
4D Programmiersprache ( 4D v16) |
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